Gestalttherapie


Der Ausgangspunkt in der Gestalttherapie ist die bewusste Wahrnehmung von Körper, Gefühlen und Gedanken im Hier und Jetzt.


Der Begriff  "Gestalt"  wird manchmal fälschlicherweise mit dem Verb gestalten in Verbindung gebracht, hat aber damit nichts zu tun. Er stammt aus der Gestaltpsychologie, die erforschte, wie Menschen wahrnehmen.


Das Ziel in der Gestalttherapie ist die Schließung sogenannter  "offener Gestalten". Damit sind unabgeschlossene, nicht verarbeitete Erfahrungen gemeint, die die weitere Entwicklung blockieren.


Die Art und Weise, wie jemand in Kontakt mit sich selbst und Anderen ist, wie der Kontakt unterbrochen wird, soll bewusstgemacht werden.

Bisher verdrängte Gefühle sollen gefühlt und ausgedrückt werden.

Ist die Erfahrung verarbeitet, kann der  zuvor abgespaltene Teil in die Gesamtpersönlichkeit integriert werden.


Im Coachingprozess dienen gestalttherapeutische Methoden, dem persönlichen inneren Wachstums- und Bewusstwerdungsprozess und dem Erreichen persönlicher Ziele.

Es findet keine Therapie von psychischen Störungen statt.


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